Heimvorteil ,KU 9HUVRUJHU YRU 2UW ZZZ JZ JDS GH _ LQIR#JZ JDS GH _ 7HO Samstag, 4. No 12:30 ASV Habac 12:30 SV Uffing I Sonntag, 5. No 14:15 SV Eschen 16:00 SV Ohlstad A-KlasseG Samstag, 28. O TSV Oberammerg SC Grainau - FC FC Mittenwald - 1. SVKrün 2. SC Grainau 3. Oberamme 4. Geto-Dacii 5. 1.FC Garmi 6. FC Mittenw 7. FC Megas G Samstag, 4. No 12:30 Geto-Dacii 14:15 FC Megas 17:15 1.FC Garm B-KlasseG Samstag, 28. O SC Eibsee Graina Sonntag, 29. O SG Oberau/Farch ASV Eglfing II - 1. Unteramme 2. VTA Garmis 3. SC Eibsee G 4. ASV Eglfing 5. Oberhause 6. TSV Murna 7. SG Oberau/ Dienstag, 31. O 19:00 Oberhause Samstag, 4. No 16:15 Oberhause Sonntag, 5. No 14:15 VTA Garm 18:30 TSV Murna C-KlasseG Samstag, 28. O Oberammergau I FC Bad Kohlgrub Sonntag, 29. O SF Bichl II - VTA G 1. FC K Schleh 2. Oberamme 3. Geto-Dacii 4. VTA Garmis 5. FC Bad Koh 6. SF Bichl II U17Bezirk Samstag, 28. O DJK Ingolstadt - 1. TSV Murna 2. SV Heimste 3. JFG FC Holz 4. FT Starnber 5. SV Wacker 6. DJK Ingolst 7. FC Ismanin 8. VfR Garchin 9. DJK Münch 10. Waldeck Ob 11. SV Olympia 12. SB Chiemga 13. SG BC Utte 14. SV Plan.-Kr U15Bezirk Sonntag, 29. O FC Garmisch-P. - 1. FC Wacker 2. W. Burghau 3. VfR Garchin 4. SV Waldeck 5. JFG Sempt 6. SB Chiemga 7. Kirchheime 8. DFI Bad Aib 9. Arcadia Me 10. DJK Münch 11. DJK Ingolst 12. SC U’hofen 13. 1. FC Garmi 14. TSV Milber stantin Ott) und dem 4:1 (Kutter) gingen jeweils Abwehrschnitzer beim Jahn voraus. Otts zweites Tor zum 3:1 legte dann der eingewechselte Fabian Erhard auf. „Der entscheidende Punkt heute“, lobte Wagner. Variationen“ habe sich die Mannschaft antrainiert, erklärte Wagner. Nach direkt verwandelten Versuchen in den jüngsten beiden Partien traf Murnau diesmal nach einer Freistoßflanke auf Georg Kutter. „Der Georg geht hin, nach vorne immer brandgefährlich.“ Und Murnau verfügt offensiv mittlerweile über eine weitere Waffe, die indirekt mit dem spielerischen, technischen Können des Teams zu tun hat: sie sind stark bei Standards. Beinahe und blickten nach dem Spiel zuversichtlich auf die nächsten Aufgaben – die Partien gegen Wolfratshausen, Raisting und Penzberg. „Wir haben unsere Pflicht erfüllt. Jetzt sind wir gerüstet.“ Allerdings sollte man nach beim Stand von 2:1 für Murnau rollten einige Landsberger Angriffe auf das Tor zu. „Da haben wir ein paar Mal alles in die Waagschale geworfen. Das macht uns auch aus“, sagte Wagner. Seine Drachen überstanden diese ger waren ein Gegner zum Stolpern. „Ich hab schon eine gute Mannschaft erwartet, aber dass sie so daher kommen, echt stark“, lobte der TSV-Coach. Letztlich erklärte er den Erfolg mit der GesamtKonstitution seines Teams, War nicht zu stoppen: Daniel Enache (M.) hat für Geto-Dacii im Spiel gegen Oberammergau zweimal getroffen. FOTO: ANDREAS MAYR Negativlauf und Torfestivals A-KLASSE Eschenlohe verliert wieder, Geto-Dacii trifft viermal in Oberammergau, Grainau deklassiert Megas das Gegenteil war der Fall. Zehn katastrophale Minuten sah Megas Coach Ioannis Hristoforidis im Anschluss. „Der Wille hat gefehlt, Grainau wollte es viel mehr.“ Das Heimteam drehte gnadenlos auf, traf dreimal binnen neun Minuten. „So etwas habe ich selten erlebt“, sagte Hristoforidis frustiert. Das fünfte und sechste Grainauer Tor waren dabei nur i-Tüpfelchen. je FC Mittenwald – SVKrün 2:1 (0:0) Schiedsrichter: Felix Angerer (TSV Murnau) – Zuschauer: 100 – Tore: 0:1 (81.) Schmidt, 1:1 (83.) Schug, 2:1 (90.) Schug Wenigstens am Ende kam Derbystimmung auf. Das lag einerseits am Schiedsrichter Felix Angerer, der nicht die glücklichste Figur abgab, wie die Mittenwalder Fußballer befanden. Zum brachte brachte Markus Schug, der Spieler der Partie, mit zwei Toren für den FCM noch einmal Schwung in das Lokalduell gegen Krün brachte. Andreas Schmidt schoß die Gäste per Elfmeter in einer hektischen Schlussphase zunächst in Führung. Dann kam Mittenwalds Doppelschlag, die Platzherren gewannen 2:1. Gerade Schugs erster Treffer konnte sich sehen lassen. Wie er zwei Mann auf außen ausspielte und ins lange Eck vollstreckte, war technisch anspruchsvoll. Sieht man sehr selten in der A-Klasse. Mittenwalds Teamsprecher Josef Gerstmeir sah sein Team als das Aktivere, was sian der Aufstellung des Gegners lag. „Da haben viele gefehlt.“ Doch auch beim FCM war die Personalsituation angespannt. Trainer Stephan Benz schickte einige Leute aufs Feld, die regelmäßig trainieren, aber nicht so häufig zum Zug kommen. Sieben, acht Stammspieler schonte der Coach. Insofern war ihm das Ergebnis egal. „Das Wichtigste ist, dass sich keiner verletzte.“ am misch-Partenkirchen – und das Ergebnis sah noch freundlich aus. Zwei Tore der Ammertaler fielen in den Schlussminuten. Die Gäste lieferten hingegen über 85 Minuten einen fast makellosen Auftritt. „Ganz großen Respekt“, sagte Geto DaciiTeamsprecher Adrian Lazar. Zur ganzen ersten Halbzeit „fällt mir gar nichts ein“, erklärte Mayer. Die Gäste verteidigten geschickt, stoppten alle Versuche des TSV schon im Mittelfeld, konterten über ihre technisch starke Offensive um Erdal Kücük, Justin Karg, Robert Mitrofan und Daniel Enache immer wieder gefährlich. Enache traf schon in Hälfte eins zwei Mal. GetoDacii wackelte etwas, als Didi Hahn und Enache über Schmerzen klagte. „Da war Chaos drin“, räumte Lazar ein. Aber nur kurz. Auch das Anschlusstor von Timo Rolles änderte wenig für Oberammergau. Die Gäste antworteten mit zwei Toren. Auf beide Teams wartet nun ein heißes Finale um Platz drei. am SC Eibsee Grainau – FC Megas GAP 6:1 (4:1) Schiedsrichter: Gerhard Kirchbichler (SV Antdorf) – Zuschauer: 60 – Tore: 1:0 (6.) Brenner, 1:1 (16.) Jalloh, 2:1 (18.) Pichler, 3:1 (26.) Bilz, 4:1 (27.) Scheck, 5:1 (67.) Bilz, 6:1 (84.) Hauck Der SC Grainau hat mit dem 6:1-Sieg gegen den FC Megas einen großen Schritt in Richtung Meisterschaftsrunde gemacht. „Wir haben die richtige Reaktion auf die Niederlage gegen Krün gezeigt“, sagte Trainer Christoph Saller. Sein Team legte einen Blitzstart hin, hatte gleich in den ersten Minuten drei gute Chancen auf die Führung, eine davon nutze Anton Brenner nach einem Ball in die Tiefe. Doch Megas kam prompt zurück und nutzte einen Konter eiskalt zum Ausgleich. „Wir haben uns wieder einmal in trügerischer Sicherheit gewogen.“ Das Tor sollte den Gästen Sicherheit geben. Doch gegnung schon recht früh mit zwei Toren für sich. Beide Male spielten sie sich an der Seite durch und nach einem langen Pass in die Tiefe verwandelte Josef Brunner eiskalt. „Das müssen wir besser verteidigen“, monierte Uffings Trainer. Beim 1:0 nahm Brunner den Ball volley und jagte ihn ins Netz. „Ein absoluter Sonntagsschuss.“ In der zweiten Halbzeit gingen die Gäste einen Hauch aktiver in die Zweikämpfe. „Das war vielleicht ein bisschen besser“, betonte Graf. Aber insgesamt gelang den Uffingern nach vorne zu wenig. kb TSV Oberammergau – Geto-Dacii GAP 3:4 (0:2) Schiedsrichter: Paul Thiel (TSV Farchant) – Zuschauer: 25 – Tore: 0:1 (33.) Enache, 0:2 (42.) Enache, 0:3 (54.) Karg, 1:3 (73.) Rolles, 1:4 (76.) Kücük, 2:4 (87.) Otto, 3:4 (90.) Noll Markus Mayer war ratlos. „Wir waren durch die Bank im Kopf zu langsam, sind nur spazieren gegangen“, sagte der Trainer des TSV Oberammergau. 3:4 verlor der TSV gegen Geto-Dacii aus GarAbstiegsrunde antreten muss. „Wir müssen uns einfach durch die restlichen zwei Spiele schleppen.“ je SG Eberfing/Söchering – SV Uffing II 2:0 (2:0) Schiedsrichter: Hans Gleißner (FC Mittenwald) – Zuschauer: 75 – Tore: 1:0 (15.) Brunner, 2:0 (19.) Brunner. Es waren fußballerische Grundlagen, die Sebastian Graf bei seiner Mannschaft vermisst hat. Gerade in der ersten Halbzeit. „Kein Feuer, kein Miteinander“ konnten seine Spieler der Reserve des SV Uffing auf den Platz bringen, befand der Trainer. „Und da wird’s natürlich schwer.“ Auch gegen die Spielgemeinschaft SV Eberfing/SV Söchering, die allerdings, vor allem nach dem Ausfall ihres TopTorjägers Martin Plonner „keine Spitzenmannschaft ist“, wie Graf betonte. Doch Uffing hatte in der Auswärtspartie in Eberfing schon von Beginn an wenig entgegenzusetzen. Die Platzherren entschieden die Berenen Spielen in Serie ist für Florian Mayr recht schnell erklärt. „Der Kader ist einfach sehr dünn“, sagte der SVCoach nach der 2:3-Niederlage gegen die Reserve des 1. FC Penzberg. Auch dort standen Mayr nur 14 Spieler zur Verfügung, wobei zwei eigentlich bereits ihre Karriere beendet hatten. Trotzdem wäre ein Zähler aus Sicht des SVE „absolut in Ordnung gewesen“. Marios Kanakidis brachte die Gäste mit einem Freistoß ins lange Eck auf die vermeintliche Siegerstraße. Doch Penzberg kam zurück und drehte innerhalb von neun Minuten das Spiel. Eschenlohe gab sich nicht auf: Phillipp Mann bediente Anselm Barth, der nach einem sehenswerten Übersteiger im Strafraum in der 31. Minute ausglich. Doch Penzberg kam stärker aus der Kabine und erzielte in Minute 67 den Siegtreffer. „Aktuell läuft es einfach nicht“, resümierte Mayr, dessen Club nach der Winterpause in der Landkreis – Die einen kämpfen um die Aufstiegsrunde, die anderen müssen sich bereits auf den Abstiegskampf im neuen Jahr einstellen. Bei den Landkreismannschaften sind viele Entscheidungen bereits an diesem Wochenende gefallen. SV Bad Heilbrunn II – SV Ohlstadt II 3:1 (1:1) Schiedsrichter: Hans Gleißner (FC Mittenwald)–Zuschauer: 50–Tore: 0:1 (20.) Marggraf, 1:1 (45.) Drotleff, 2:1 (51.) Kühberger, 3:1 (70.) Schnitzelbaumer Rückschlag für die Reserve des SV Ohlstadt. Beim SV Bad Heilbrunn II setzte es trotz Führung eine 1:3 Niederlage. Um die Meisterrunde noch zu erreichen, müssen die beiden finalen Heimspiele gegen Eberfing und Bichl gewonnen werden. Dabei starteten die Ohlstädter gut: Jonas Marggraf traf mit einem langen Schuss von außerhalb des Sechzehners zum 1:0. Dominik Drottleff glich mit dem Pausenpfiff nach tollem Pass in die Tiefe aus. Sekunden zuvor ließ sich Marggraf von HSV-Urgestein Sebastian Mertens auf dem Weg zum 2:0 den Ball klauen. „Dann waren wir zu spät dran in der Rückwärtsbewegung“, betonte Trainer Stefan Frombeck. Im zweiten Abschnitt präsentierte sich Bad Heilbrunn entschlossener im Abschluss. Und sie profitierten von Ohlstädter Ungeschick. Dominik Kühberger köpfte nach einem Angriff über die rechte Flanke ungedeckt zum 2:1 ein. Franz Schnitzelbaumer besorgte den Endstand. Auf SVO-Seite vergaben Andreas Wörner und Marggraf Chancen. „Wir haben es versucht, aber am Sechzehner ist alles verpufft“, sagte Frombeck. or 1. FC Penzberg U23 – SV Eschenlohe 3:2 (2:2) Schiedsrichter: Matthias Dolderer (FC Seeshaupt) – Zuschauer: 50 – Tore: 0:1 (13.) Kanakidis, 1:1 (21.) Weng, 2:1 (30.) Kaiser (Elfmeter), 2:2 (31.) Barth, 3:2 (67.) Koyuncu. Der aktuelle Negativlauf des SV Eschenlohe mit drei verlo-
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