Stadionheft 1.FC Garmisch-Partenkirchen

Heimvorteil - Artikel Präsident Sigi Riesch Vorstand Sport/ Marketing ArneAlbl Schatzmeister OrmRitter Schriftführer Torsten Poniewaz 1. FC GarmischPartenkirchen 1928e.V. 27 Münchner Merkur Nr. 202 | Wochenende SPORT Telefon (089) 53 06-483 sport@merkur.de FORM Verst Nur F Der sc Forme schnel zum O Verstap ri-Heim stamm ze zum trainin men. D lediglic gessch warau lot Car 29. Geb AufR Norris wurde kollege lerding Ende d in der ca-Kurv undab Vers zuletzt Stau schwin za bee einzige hatte e gen zu rer su Abstan kehrfe imIdea ten de profitie Vorges sein au Samsta der Ve dasZoc sitiong schon weil d seitigb ses, den du in so einem Jahr durchläufst. Welche sportlichen Lehren werden Sie ziehen? Wird sich der Kader verändern? Ich glaube an Kontinuität. Wenn eine Mannschaft durch so eine Saison geht, gemeinsam Erfolge hat, dann kann sie sich weiter entwickeln,. Es wird sicher Wechsel geben, aber ich denke schon, dass in der nächsten ... vermutlich die größte Herausforderung... (lacht) Ja genau. Naja, das ist natürlich ein Teil von vielen kleinen Dingen auf dem Berg, vor dem wir gestanden sind. Man darf ja nicht vergessen: am Anfangwarenwirnur ner von uns hat das je vorher gemacht. Du führst aus dem Stand ein Unternehmen. Und kein kleines. Das ist ein mittelgroßes Unternehmen mit den 80 bis 100 Mitarbeitern, mit denen wir gearbeitet haben. Das kann man sich gar nicht vorstellen, in wie viele Dinge man sich da einarbeiten muss. Nicht zu vergessen der deutsche Papierkram ... sind wir auf einem sehr guten Weg. Da geht ein großes Lob an unseren General Manager Sebastian Stolz, der da eine Menge aufgebaut hat. Was lernt man aus einem Jahr wie diesem? Oh, eine ganze Menge. Eigentlich lernst du jeden Tag etwas Neues. Aber das liegt eigentlich auch nahe, denn keiwas natürlich ein bisschen schade ist. Aber wir waren das beste Startup, das ist etwas sehr Gutes.. In diesem Jahr ging es ja auch darum, Top-Football im Münchner Raum zu etablieren. Das kann man nur als gelungen bezeichnen. Absolut. Hinter den etablierten, lange eingesessenen Teams wie Rhein-Fire sind München – Eine Aufgabe haben die Munich Ravens in der ELF noch vor der Brust – am Sonntag (13 Uhr) im Sportpark Unterhaching gegen Barcelona – dann ist sie Geschichte, die erste Münchner Saison in Europas FootballEliteklasse. Sean Shelton, der Sportchef, beendet sie mit einem Lächeln, wie er im Interview andeutete. Herr Shelton, eine Premie- „Das Potenzial in München ist grenzenlos“ Sportchef Sean Shelton über die erste Saison der Munich Ravens, die am Sonntag mit dem letzten Heimspiel endet Mick Kritik MickS Rückb unglü Forme ander seines setzte übt. Im des-M Wolff sen McLar oder liams „kann mir anscha en, w sich gentli gehör Damit re (be zutun imTVtrifft“ diesem bei Sk Man ausge seineb wenn stützt undW mache Demis beimU semJa Topte ner, d verblü rühmt Schum genen fentlic flix-Fo Nach Ehnings Ausstieg bleibt nur Blech Deutsche Springreiter geben bei der EM in Mailand sicher geglaubtes Edelmetall aus der Hand doch letztlich auf Rang vier hinter Österreich, Irland und den, einmal mehr unschlagbaren Schweden um den nach wie vor perfekten Jens Fredricson. Und ein wichtiges Detail am Rande: Einzelreiter Christian Kukuk machte zudem erneut nur einen Fehler, im Ranking blieb er damit Neunter. Der 33-Jährige aus Riesenbeck erreichte das Einzel-Finale am Sonntag (ab 12.00 Uhr) und könnte mit nur 6,04 Fehlerpunkten durchaus noch ins Medaillenrennen eingreifen. Trotz des „ärgerlichen“ Fehlers sei es eine der besten Runden, die das Paar bislang überhaupt hatte, sagte Kukuk anschließend und sagte mit Blick auf Sonntag: „Wir greifen auf jeden Fall nochmal an.“ sid hinter Österreich auf Rang fünf zurück. „Es läuft überhaupt nicht. Wir waren die letzte Tage gut unterwegs und in Führung“, sagte Weishaupt. Ehnings Ausfall sei „bitter, und wenn kein Wunder geschieht fast nicht aufzuholen“. Wargers stimmte einigermaßen ernüchtert ein: „Es war definitiv nicht das Ergebnis, dass ich mir gewünscht habe.“ Nur Fehler der Konkurrenz und eine Nullrunde von Nieberg konnten jetzt noch helfen, und der Schweizer Shootingstar Martin Fuchs machte sie. Womit ausgerechnet Gerrit Nieberg den Kampf um die Bronzemedaille in seinen Händen hielt. Zwar zeigte sich der Aachen-Sieger von 2022 stark verbessert, sein einziger Abwurf beförderte das Team jedoch nach dem Auftritt von Jana Wargers außer Reichweite. Die formstarke Reiterin und ihr Limbridge rissen gleich zwei Stangen, Deutschland fiel nun sogar Konkurrenz gleichzeitig gleich reihenweise Nullrunden zeigte. Zwar patzten sowohl Irland als auch die Schweiz in der Folge, der Goldrang war jeschaft zu seiner folgenschweren Entscheidung: „Ich hatte nicht das Gefühl, dass er normal ist.“ Es mussten also die anderen richten, durch Ehnings Aus war das Streichergebnis aufgebraucht und die restlichen Reiter gleich unter Druck. Die Hoffnungen ruhten auf den am Donnerstag fehlerfreien Philipp Weishaupt und Jana Wargers – und auch darauf, dass der zuvor enttäuschende Gerrit Nieberg unter größtmöglichem Druck ins Turnier finden würde. Ausgerechnet dem zuvor tadellosen Duo Weishaupt und seinem neunjährigen Zineday unterlief der erste Fehler, ihr früher Abwurf beförderte Deutschland nach zwei Durchgängen aus den Medaillenrängen. Auch, weil die Mailand – Gerrit Nieberg blickte auf die Anzeigetafel, dann sank sein Blick tief enttäuscht nieder. Nichts war es mit der erhofften Medaille, nach dem Ausfall von Routinier Marcus Ehning konnte die dezimierte deutsche Springreiter-Auswahl dem Druck nicht standhalten. Die Medaillen gingen an Schweden vor Irland und Österreich. Die schlechte Nachricht, die letztlich zum Schlüssel des Scheiterns der Mission Medaille wurde, kam nur Minuten vor dem Start: Ehning, der im deutschen Team erneut den Anfang machen sollte, sagte kurz vor seinem Ritt mit Hengst Stargold seinen Start am Freitag ab. „Ich weiß nicht wirklich, was passiert ist“, sagte der dreimalige Europameister mit der MannEin Fehler zu viel: Gerrit Nieberg verspielte im Finale mit einem Fehler die Bronzemedaille. FOTO: GENTSCH/DPA Fortsetzung der Niederlagenserie FUSSBALL-LANDESLIGA1. FC verliert beim FC Unterföhring vierte Partie in Folge Taffertshofer staubte ab. Doch das war’s, mehr brachten die Garmisch-Partenkirchner nicht auf das Tor der Platzherren. Daher bemängelte Heringer: „Wir müssen spielerisch mehr Mittel finden.“ Zugleich muss sich auch der FC-Coach ankreiden lassen, dass Michel Naber über die gesamte Spielzeit auf dem Feld stand. Der hatte zuvor noch keine Spielminute in dieser Saison auf dem Buckel, entsprechend überfordert wirkte er in einigen Situationen. Nicht nur in jener, die zum verhängnisvollen Elfer führte. Angeblich gab es zuvor ein Handspiel des FCU. Doch der Ball war schon in den Reihen der Gäste, als ein Kicker der Gastgeber den Körper dazwischenschob und Naber sein Bein durchstreckte. Foulspiel, Elfmeter, 1:2 aus Sicht des 1. FC. Hinterher sagte Heringer: „Wir wussten, dass es schwierig wird, haben aber lange dagengehalten.“ Jedoch allein Salcher, der in drei Szenen einen weitern Gegentreffer verhinderte, sowie Torschütze Taffertshofer erreichten an diesem Abend Normalform. Umso sehnlicher werden die Rückkehrer erwartet, die man sich für die kommende Heimpartie gegen Traunstein erhofft. „Für uns heißt es jetzt weiterzumachen“, gibt sich Heringer kämpferisch. Malheur, das via Standard noch vor dem Seitenwechsel korrigiert wurde. Jonas Schrimpf zog eine Freistoßflanke von der Seitenlinie scharf aufs kurze Eck, Gabriel musste aber dennoch das 1:0 schlucken. Maick Antonio spritze im Mittelfeld in ein Zuspiel, der FC verlor den Zugriff, zudem Jerome Faye im Zentrum aus dem Augen. Ein VON OLIVER RABUSER Unterföhring – Der personelle Aderlass ist an einem Punkt angekommen, an dem sich Erklärungen wie Ausreden anhören. Der 1. FC GarmischPartenkirchen unterlag beim FC Unterföhring mit 1:2. Angesichts des dünnen Kaders keine Katastrophe. Doch Sorge bereitet die Art und Weise, wie das Resultat zustande kam. Der 1. FC traf auf den in dieser Saison bis dato schwächsten Konkurrenten, fand aber dennoch keine Mittel gegen die Gastgeber. Coach Florian Heringer konserviert derweil weiterhin den meterdicken Schutzwall, der seine Elf vor sachfremder Kritik und überzogenen Erwartungen bewahren soll. Moralische Aufbauarbeit nennt man so etwas. Eine absolut lautere Methode, um den mentalen Einbruch eines ohnehin verunsicherten Teams abzuwenden. Den Gästen fehlten nicht wie im Vorfeld der Partie gemutmaßt zehn Spieler aus dem erweiterten Pool der Stammkräfte, es waren ganze zwölf. Florian Langenegger musste mit Fieber passen, Fabian Koch schaffte es zeitlich nicht von der Kaserne in Mittenwald bis nach Unterföhring. Somit fungierte Dominik Schubert als Abwehrchef, flankiert von Christoph Schmidt und Kevin Hock. Ein Zuwenig: Einzig Gabriel Taffertshofer (am Ball) und Keeper David Salcher erreichten beim 1. FC gegen Unterföhring Normalform. Trio, das „noch nie in dieser Formation gespielt hat“, merkte Heringer an. Machte sich im ersten Abschnitt nicht bemerkbar. Der 1. FC agierte auf Augenhöhe, FC Unterföhring – 1. FC Garmisch-P. 2:1 (1:1) Unterföhring: Faber – Heller, Arkadas, Antonio (81. Filotas), Altunay (87. Aliji), Kretschmar (90. Tchanile), Tokoro, Faye (61. Klaß), B. Bahadir, Gümüs, S. Bahadir 1. FC: Salcher – Ademi (78. Marusinec), Naber, Schrimpf (78. Durr), Poniewaz, Hock, Schmidt, Taffershofer, Polacean, Schubert, Wagensonner (66. Mesanovic) Schiedsrichter: Moritz Osteried (SRG Westschwaben); Zuschauer: 150 Tore: 1:0 Faye (22.), 1:1 Ademi (36.), 2:1 Arkadas (63./FE) Gelbe Karten: Heller, Antonio, Gümüs – Naber, Schrimpf, Poniewaz, Hock, Schmidt, Mesanovic Landesliga Südost Freitag, 1. September SB Traunstein - TSV Kastl 5:2 1860 Rosenheim - SSV Eggenfelden 3:0 FC Unterföhring - 1.FC Garmisch-P. 2:1 FC Schwaig - TSV Grünwald 3:1 VfB Hallbergmoos - TuS Holzkirchen 2:0 TSV Ampfing - Feldmoching 2:2 TSV Wasserburg - TuS Geretsried 3:2 SV Bruckmühl - SV Neufraunhofen 2:1 Samstag, 2. September 14:00 SV Pullach - VfB Forstinning 1. TSV Grünwald 9 20:11 22 2. FC Schwaig 9 21:11 20 3. TSV Wasserburg 9 14:10 17 4. FC Unterföhring 9 17:15 16 5. VfB Hallbergmoos 9 17:8 15 6. VfB Forstinning 8 18:16 14 7. TSV Kastl 9 16:17 14 8. SB Traunstein 9 17:13 13 9. SV Pullach 8 17:9 12 10. TSV Ampfing 9 14:14 12 11. SV Bruckmühl 9 12:16 12 12. 1860 Rosenheim 9 10:13 11 13. Feldmoching 9 15:17 10 14. SSV Eggenfelden 9 10:15 10 15. 1.FC Garmisch-P. 9 16:17 8 16. TuS Geretsried 9 11:20 6 17. TuS Holzkirchen 9 14:23 5 18. SV Neufraunhofen 9 8:22 1 Wildenauer Straße 22 82467 Garmisch-Partenkirchen Telefon (08821) 93 39-0 · Telefax (08821) 5 99 13 www.rigaplast.de · rigaplast@t-online.de

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