Stadionheft 1.FC Garmisch-Partenkirchen

Heimvorteil - Artikel Präsident Sigi Riesch Vorstand Sport/ Marketing ArneAlbl Schatzmeister OrmRitter Schriftführer Thorsten Poniewaz 1. FC GarmischPartenkirchen 1928e.V. 10 Nr. 94 |M LOKALSPORT IHRE R Lokal PatrickH Telefon SvenSar Telefon E-Mail-K sport@g TSV Großhadern – 1. FC Garmisch-P. 0:7 (0:3) TSVG: Mühlfeld – Cosentino, Beljo, Akpo, Foltz (67. Tas), Findik (48. Stubhan), Hufsteiner (73. Strasser), Pautz, Wimmer, Gula, Barati (63. Abdel-Hamid) 1. FC: Salcher – Finkert (73. Diawara), Marusinec (58. Adlwärth), Heringer, Schrimpf (63. Schubert), Poniewaz, Ndiaye, Jörg (58. Ademi), Kunzendorf, Poplacean, Müller (58. Mesanovic) Schiedsrichter: Noar Aliu (SpVgg Alterding) Zuschauer: 80 Tore: 0:1 Müller (17.), 0:2 Poniewaz (24.), 0:3 Poniewaz (33.), 0:4 Schrimpf (49.), 0:5 Poniewaz (53.), 0:6 Poniewaz (60.), 0:7 Mesanovic (62.) Gelbe Karten: Foltz, Beljo, Cosentino – Schrimpf, Müller, Kunzendorf Zeitstrafen: Foltz OhneMühe Klarer Erfolg für Damen des FC Oberau zweiten Hälfte wechselte Schmidt mit Rebecca Schelling und Laura Hudetschek zwei ehemalige Bundesligaspielerinnen ein. Schelling traf in der 65. Minute zum 3:0, Hudetschek legte kurz darauf (72.) nach. Weitere vier Minuten schraubte Lisa Fischer das Ergebnis weiter in die Höhe. In der Schlussminute sorgte Suppan mit ihrem zweiten Treffer für den verdienten Endstand. Schmidt nahm die unterlegenen Gäste in Schutz. „Sie sind nur mit elf Spielerinnen angereist. Wir konnten fünfmal wechseln und uns für unsere gute Leistung mit drei Punkten belohnen.“ ku Oberau– Wundertüte FC Oberau: Ein 4:1-Erfolg, eine 3:4Pleite, ein torloses Remis, dann 1:4 verloren. Und nun folgte gegen den SC PöckingPossenhofen ein glattes 6:0 – so lautet die Oberauer Bilanz der seit März ausgetragenen fünf Rückrundenspiele in der Fußball-Bezirksliga. „Unser fünfter und der elfte Tabellenplatz von Pöcking spiegeln genau das Kräfteverhältnis wider“, resümierte FCO-Trainer Markus Schmidt. Nach dem 1:0 in der 11. Minute durch Tanja Lindauer sorgte Juna Suppan mit einem aus 35 Metern direkt verwandelten Freistoß (33.) für die 2:0-Pausenführung. In der Zwei verlorene Punkte KREISKLASSE Löchrige Abwehr und Schwächen im Angriff kosten Uffing den Sieg Durchgang zwei. Doch die Worte des Uffinger Übungsleiters wirkten nur knapp 25 Minuten. In Minute 69 landete das Leder wieder bei Tsigouriotis, der ein zweites Mal jubeln durfte. Immerhin: Fünf Minuten später gelang Felix Hoffmann der erneute Ausgleich. Neuners Fazit: „Das hat er super gemacht. Sonst haben wir bei den Abschlüssen oft falsche Entscheidungen getroffen.“ ak SV Uffing – SG Antdorf/Iffeldorf 3:3 (2:2) Uffing: Obermüller – Englbrecht, Resch, Jarosch, Matschl, Gerg, Hoffmann, Seidl, Flöß, Wiehle, Reising – Eingewechelt: Schweiger Schiedsrichter: Klaus Stülpner (FA.D.TTC Birkland); Zuschauer: 80; Tore: 0:1 Tsigouriotis (4.), 1:1 Reising (13.), 2:1 Reising (30.), 2:2 Kühberger (35.), 2:3 Tsigouriotis (69.), 3:3 Hoffmann (74.); Gelbe Karten: Oswald Reising war zweimal zur Stelle. Beim Ausgleich (13.) verwertete er ein schönes Zuspiel von Christian Englbrecht, beim 2:1 (30.) war er nach einem Freistoß mit dem Knie zur Stelle. Für Neuner waren die beiden Treffer allerdings zu wenig. „Wir müssen mindestens mit einem 4:1 in die Halbzeit gehen. Stattdessen laufen wir wieder in einen Konter, und es steht 2:2.“ Torschütze für die Gäste war Dominik Kühberger (35.). Das erforderte schon eine klare Absage zur Pause. „Ich hab’ nochmals ganz klar angesprochen, dass wir auf die langen Bälle aufpassen müssen“, erklärte er den Plan für enteilte Christos Tsigouriotis und erzielte das 1:0 für die Spielgemeinschaft. „Da haben wir richtig geschlafen“, kritisiert Neuner die Szene. „Aber dann haben wir Antdorf an die Wand gespielt.“ Diese Überlegenheit brachte das Spiel zum Kippen. Nicolas Uffing– Richtig glücklich war Florian Neuner nicht darüber, was da am Samstagnachmittag auf dem Uffinger Sportplatz vor sich ging. „Wir haben es nicht geschafft, uns auf das Antdorfer Spielmuster einzustellen. Wir haben den schnellen Außenspielern zu viel Raum gelassen und sind dann nach langen Bällen nicht mehr hinterhergekommen“, haderte der Uffinger Trainer. Und so fühlte sich das 3:3-Unentschieden zwischen dem SVU und der SG Antdorf/ Iffeldorf in der Abstiegsrunde der Kreisklasse für die Gastgeber eher wie zwei verlorene als ein gewonnener Punkt an. Bereits nach vier Minuten Nicolas Reising trifft doppelt. FOTO: BFV Das war der Konter der Fans und Experten imTagblatt-Saisontippspiel: Sebastian Ziener hat SVO-Kicker Simon Nutzinger in einem knappen Ohlstädter Duell mit 6:4 in die Knie gezwungen und damit denAusgleich für die Expertenerzielt. 9,5:9,5heißt es nun – und für die nächsten Wochen ist Spannung garantiert. Einfach war diese Runde mit vielen Unentschieden sicher nicht. SPIELTAGSTIPP: FAN GEGEN SPIELER Sebastian Ziener Simon Nutzinger Mehr drin gewesen Murnaus Frauen kassieren zwei Pleiten wechselte Wacker. „Wir waren mit dem Kopf und den Beinen nicht da“, klagt Doppler. Als lobende Ausnahme führt sie Josefine Platz auf, die doppelt traf. „Die hat die Ruhe weg und das Auge. Sie hat sich belohnt, nur leider nicht uns.“ Auch 40 Stunden zuvor gehörte sie zu den Auffälligsten, wobei in Regensburg alle ganz ordentlich auftraten. In Hälfte eins plagte sich Murnau noch mit großen AbstänMünchen – Zwei Spiele, kein Punkt, dafür acht Gegentore: Die Bilanz sieht nicht schön aus für die Murnauer Landesliga-Fußballerinnen. Schlimmer aber als die Ergebnisse ist die Erkenntnis für Spielertrainerin Annika Doppler. In beiden Partien gegen Regensburg (1:2) und Wacker München II (3:6) wären Punkte zu holen gewesen. Gerade über Partie zwei am Sonntag in München sagt sie: „Fit und gut besetzt hätten Das nächste Aus EISHOCKEY EHC Klostersee zieht zurück folg. Gegenüber dem Deutschen Eishockey-Bund wurde daher kommuniziert, dass der Etat für die Teilnahme an der Oberliga nicht reicht. Klostersee strebt nun eine Eingliederung auf Landesebene an und könnte somit in der kommenden Saison in der Bayernliga auf den EHC Königsbrunn treffen. Der hatte sich in diesem Jahr zwar den Titel geholt, jedoch auf das Aufstiegsrecht verzichtet. Weil zudem mit Rosenheim Grafing/Rosenheim/Hamburg – Die Eishockey-Oberliga steuert auf schwierige Zeiten zu. Lediglich elf Mannschaften spielen nach aktuellem Stand in der kommenden Saison noch um den Titel im Süden. Zwei weniger, als es in der aktuellen Spielzeit waren. Bereits unmittelbar vor dem Start der Playdowns gegen Klostersee hatte der HC Landsberg seinen freiwilligen Rückzug aus der dritten Liga erklärt. Der EHC war somit Bezirksl Freitag, 21. FC Deisenhof Samstag, 2 VfL Denkling TSV Neuried Sonntag, 23 SV Raisting - SV Bad Heilb 1906 Haidha SVAubing - TSV Großhad 1. 1.FCGar 2. 1906Ha 3. SVBad 4. TSVMur 5. SVAubi 6. FCPenz 7. SVRaist 8. FCNeuh 9. VfLDen 10. BCFWol 11. TSVNeu 12. FC Deise 13. Hellas M 14. U’hofen 15. MTVBer 16. TSVGro Freitag, 28. 19:30 FC Deis Samstag, 29 14:00 BFC Wo 15:00 1. FC G 15:00 TSV Gr 15:00 MTV Be 16:00 TSV Mu Sonntag, 30 FC Neuhadern Frauen L Freitag, 21. SC Regensbu Samstag, 2 SSV Anhause SV Wilting - Sonntag, 23 FFC Wacker M FC Forstern II SC Regensbu 1. FC Passau 1. SVKirch 2. FVOber 4. SCRege 4. 1. FCPa 5. SVThen 6. FFCWac 7. TSVMu 8. SVWilti 9. DJK-SV 10. TSV Gilc 11. DJK-SV 12. FC Forst Samstag, 29 16:00 TSV Gil 16:00 FV Obe 17:00 SV Kirc 17:00 SV Then 17:00 DJK SV 18:00 TSV Mu FrauenB Samstag, 2 FCOberau - ST Scheyern Sonntag, 23 TSV Rott/Lech SpVgg Röhrm SC Vierkirche FC Puchheim 1. SpVggR 2. SVUnte 3. FCPuch 4. TSVRot 5. FCOber 6. STSchey 7. SCHugl 8. ESVFrei 9. 1880Mü 10. SC Vierk 11. SCPöck 12. TSV Soll Samstag, 29 17:00 SC Pöck 17:00 SC Hug Sonntag, 30 10:30 ESV Fre 10:30 SV Unte 17:00 1880 M 17:30 TSV Sol Abstiegs Samstag, 2 SVUffing - Sonntag, 23 TSV Bernbeu SV Kinsau - S 1. TSVBen 2. SVUffin 3. SVKins 4. TSVBer 5. SGAntd 6. SVSöch FUSSB Getränke können in die Kühlung BEZIRKSLIGA1. FC feiert Schützenfest in Großhadern – und kann nächste Woche aufsteigen ein Jokertor von Selvedin Mesanovic (62.) vervollständigten die illustre Chronologie. Heringer saß entspannt an der Seitenlinie, konnte sich zudem erlauben, nach und nach diverse Akteure trotz dezimierten Kaders vorzeitig vom Dienst zu befreien. Und für die Spieler blieb Zeit für Scherzchen. Allen voran gab Momo Ndiaye den Schelm. Sandu Poplacean wollte eine Ecke ausführen, war aber von der vorangegangenen Szene noch außer Atem. Ndiaye holte den Ball hinter dem Tor hervor, Poplacean bedankte sich mit einem „du bist super, Bruder“, ahnte aber nicht, dass er sogleich aufs Korn genommen wird. „Komm ein bisschen entgegen“, witzelte Ndiaye mit frechem Grinsen und warf den Ball lediglich zwei Meter in seine Richtung. al (17.). Bald darauf begann die Zeit von Jonas Poniewaz, dem schillerndsten Akteur dieser einseitigen Begegnung. Mit vier Treffen (24./33./53./ 60.) erfreute sich der Blondschopf am meisten an der Defensiv-Anarchie der Gastgeber. Ein direkter Freistoß von Jonas Schrimpf (49.), sowie verdeutlicht der Auftritt in München am Sonntag. Heringer lobte seine Mannschaft dafür, dass sie das Spiel „nicht auf die leichte Schulter genommen“ habe und es „seriös angegangen“ sei. Rasch aber entpuppte sich, wer da den Werdenfelsern gegenüberstand: Eine biedere lich“, relativiert Florian Heringer die nunmehr signifikant veränderte Ausgangslage. Endet das Heimspiel gegen Hellas München in einer Aufstiegssause? Klar ist zumindest, dass der 1. FC einen Teufel tun und bis zur endgültigen Bestätigung auch nur ein Jota nachlassen wird. Das VON OLIVER RABUSER München – Das Wechselspiel zwischen Sonne, Bewölkung und leichtem Tröpfeln war typisch für den April. Nach einem Regenbogen hielt man an der Heiglhofstraße allerdings vergeblich Ausschau. Gleiches galt für den Spannungsbogen, den sich möglicherweise wenige kühne Optimisten von der BezirksligaPartie auf dem Rasen erhofft hatten. Der 1. FC Garmisch-Partenkirchen löste eine vermeintlich undankbare Aufgabe bei Schlusslicht TSV Großhadern souverän mit einem angesichts des Spielverlaufs fast noch zu niedrig ausgefallenen 7:0-Kantersieg. Ersatzweise knistert es dafür ab sofort an jedem Wochenende. Sämtliche Kühlstationen am Gröben werden üppig mit Bier und Schaumwein gefüllt sein. Denn der 1. FC steht ganz kurz vor der Rückkehr in die Fußball-Landesliga. Los geht’s am kommenden Freitag. Unterliegt der SV Bad Heilbrunn in Deisenhofen, richten sich tags darauf die Blicke an die Poschinger Allee. Im Heimspiel gegen die SpVgg Haidhausen könnte ausgerechnet der TSV Murnau, bis in den Spätherbst hinein selbst noch engster Verfolger der Garmisch-Partenkirchner, als Meistermacher auftreten. „Prinzipiell schauen wir nur auf uns, aber wenn die anderen Punkte liegen lassen, freuen wir uns natürThekenmannschaft auf unterem A-Klassen-Niveau. Ein Team, das ohne Spielidee und Qualität auftrat, zudem Spuren von Selbstauflösung nicht immer kaschieren konnte. Moritz Müller per Flachschuss nach feinem Flugball von Jakob Jörg in den Lauf des Torjägers war business as usuDer Mann des Spiels: Jonas Poniewaz jubelt über einen seiner insgesamt vier Treffer im Auswärtsspiel des 1. FC Garmisch-Partenkirchen bei Bezirksliga-Schlusslicht TSV Großhadern. FOTO: RABUSER Wildenauer Straße 22 82467 Garmisch-Partenkirchen Telefon (08821) 93 39-0 · Telefax (08821) 5 99 13 www.rigaplast.de · rigaplast@t-online.de

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