Stadionheft 1.FC Garmisch-Partenkirchen

Heimvorteil „Bombe von der Mentalität her“ KREISKLASSE Stark dezimierter 1. FC II überrascht mit Sieg te es früh nach Anpfiff auch noch gleich den Rückstand. Doch der FC zeigte sich am Sonntag wehrhaft. „Wir sind gut zurückgekommen.“ Beqir Loshi glich mit einem Kopfball über TSV-Keeper Paul Rücken aus. Zehn Minuten später fand Rouven Hagedorn beim Abpraller die Lücke – 2:1. Perchting versuchte es im zweitenAbschnittnoch.Doch die FC-Reserve unterband das Aufbauspiel und nahm verdient die Punkte mit. or TSV Perchting-Hadorf – 1. FC Garmisch-Partenkirchen II 1:2 (1:2) 1. FC GAP II: Bridger – Adlwaerth, Staab, Lorenz, Finkert, Hagedorn, Tesfu, Kaufmann, Loshi, Stamenov, Özkan. – Eingewechselt: Hermann, Mitrofan, Cogliati. –Zuschauer: 130. – Schiedsrichter: Memet Omput (Türk Gücü Schongau). – Tore: 1:0 (11.) Rampf, 1:1 (23.) Loshi, 1:2 (34.) Hagedorn plante Unterstützung aus der Ersten Mannschaft nicht erschienenwaren, wusste Staab kurz nach der Begegnung nicht. So liefman„mit derhalben A-Jugend“ auf. Dann setzPerchting – Damit war nicht zwingend zu rechnen. Trotz einiger Absagen im Vorfeld und drei weiterer Ausfälle kurz vor Abfahrt, sicherte sich der 1. FC Garmisch-Partenkirchen II mit dem 2:1-Erfolg beim TSV Perchting-Hadorf drei wichtige Zähler im Klassenkampf. Voll des Lobes für sein dezimiertes Team war Sascha Staab. „Für diesen Kader war das eine sensationelle Leistung.“ Mehr noch: „Die Jungs waren Bombe von der Mentalität her.“ Dabei begann die Auswärtsfahrt mit langen Gesichtern. Niklas Döhn rief die Trainer an – Schnelltest positiv. Warum Benny Nanga und Maximilian Heringer als eingeTrifft zum Sieg: Rouven Hagedorn. FOTO: MAYR Hoc KREISKLASSE Penzberg– Da sage Abstiegskampf se terhaltsam. Was und die Fußballge aus Oberau und F ten, lobte SG-Trai Handke – obwohl 0:2 verlor. „Eine Kreisklassenpartie den“, sah der Zwei zweikampfst bekriegten sich m Visier. „Es ging ho ter, hin und her.“ D Mannschaft ist das abhandengekomm nachdreiMinuten Kopfball von Seba hals amInnenpfos du vorne stehst, rein“, glaubt der T Nach ansehnlich Spiel noch schlechter als das Wetter FUSSBALL Murnauer Frauen verlieren gegen Tabellenletzten Duell gegen Regensburg zumindest kurzzeitig. Gerade bei Niggemann hofft der Coach nun auf einen Erweckungsmoment. „Ich hoffe, dass ihr das Tor einen Kick gegeben hat und sie das ins nächste Spiel mitnehmen kann.“ Viel mehr Positives wollte Weber aber nach diesem Sonntag nicht vermelden. Der Frust saß einfach zu über die verletzungsbedingten Ausfälle, sondern auch über Urlaube mitten in der Saison. In Hälfte zwei sei seine Mannschaft nicht in der Lage gewesen, gegen den Letzten etwas zu holen. Wenig Tadel gab’s dafür für den ersten Abschnitt. „Wir waren gut drin.“ Nach dem Rückstand drehten Franziska Fischer Murnau – Das waren Bilder, die man noch nicht gesehen hatte: feiernde Fußballerinnen aus Regensburg im Murnauer Regen. Zum ersten Mal in dieser Saison gewann der Letzte der Landesliga eine Partie – und dann auch noch in Murnau. „Das Spiel war noch schlechter als das Wetter“, sagt Tobias Weber nach dem 2:4 gegen die Reserve des SC Regensburg. Das zählte schon als Galgenhumor. Denn sein Team lieferte in Hälfte zwei eine erschreckend schwache Leistung ab. „Das war von der ganzen Mannschaft nicht das, was man gewohnt ist“, betont der Trainer der Murnauerinnen. Zwei Wendepunkte macht Weber aus. Zunächst den seltenen Patzer von Torfrau Laura Dessel beim 2:2. „Das war der Genickbruch. Nach dem Tor ist nichts mehr gegangen.“ Hinzu kam die wieder einmal spärlich besetzte Ersatzbank, auf der mit Veronika Schauer lediglich eine Spielerin saß, die dazu nicht einmal mehr aktiv trainiert, sondern nur aushilft. „Das Spiel passt zur Situation gerade“, sagt Weber. Der OhlstädGrund zum Jubeln hat Franziska Fischer am Sonntag kaum. Zwar trifft sie einmal, doch das reicht nicht. FOTO: AM/A. Una KREISKLASSEH Höhenrain – Als T rer erlebt man vie etwas? „So zie schlechteste Mann Rückrunde“, sagt meyer über Gegn henrain. Er bezog die fußballerische bei den Gastgebe zichteten auf all gendwie Gefahr fü nen Kasten bede können. Nicht ei terchancen spielt Stattdessen behan die Fläche vor de Tor wie einen H heitsbereich, aus Ball so schnell w und so weit weg w entfernt gehört. U cher Fußball bed keineswegs erfolg gen Spitzenreiter mergau gewann de das Rückspiel, die Entsprechend war Thiermeyer. bitter“ nennt der ner die Niederlag rain habe aus ein zwei Tore gemach geht? Das späte 1 FSV (82.) fiel nach unglückten Flank ins Tor verirrte. Be machen zu könne wann hat man di gemerkt“, bilanz Coach Maximilan Und weil das nicht reichte, flog Florian Schweiger nach Notbremse gegen Leonhard Sam vom Platz. kam noch dicker für Uffing. Neben Felix Hofmann, der bereits beim Aufwärmen passen musste, winkte kurz vor der Pause auch noch Christoph Seidl wegen einer Bänderverletzung im Knie ab. Glückspilz: Schlehdorfs Juri Schindler (l.) fällt beim 1:0 aus heiterem Himmel de haben Philipp Jarosch und die Uffinger. Klar, dass die Kicker vom Kochelsee allmählich ihre Chance witterten, wichtigen Boden im Abstiegskampf gut- ,KU 9HUVRUJHU YRU 2UW ZZZ JZ JDS GH _ LQIR#JZ JDS GH _ 7HO

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